Before The Storm
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 Omega Vassili

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Omega Vassili
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Omega Vassili


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Omega Vassili Empty
BeitragThema: Omega Vassili   Omega Vassili EmptyMo Jul 13, 2015 6:47 pm

Steckbrief

Allgemeines

Haus
Ravenclaw

Vorname(n)
Omega

Nachname
Vassili

Spitzname
Bitte nicht

Alter
16

Geburtstag
27. März 1972

Blutsart
Muggelgeboren

Patronus
Eisvogel

Haustier
Habichtskauz „Darwin“

Wahlfächer
Alte Runen, Arithmantik, Muggelkunde



Aussehen
Omega sticht mit ihrem Aussehen meist aus der Masse hervor. Schuld daran sind vor allem ihre fast schneeweißen Haare, die ihr bis über die Schulter reichen. Schon immer fehlen ihr die Pigmente, die die Haare anderer in den verschiedensten Farben erstrahlen lassen. Aber sie fand ihre Haare schon immer wunderschön und irgendwie besonders, genauso, wie sie sind.
Eigentlich ist alles an ihr blass. Ihre Haare, ihre grauen Augen, die nur manchmal leicht bläulich schimmern und ihre sehr helle Haut, die nur durch Sommersprossen im Gesicht Farbe bekommt.
Sie ist sehr schlank, wenn nicht sogar ein wenig zu dünn für ihre 173 Zentimeter Körpergröße, hat ein relativ schmales Gesicht und auffällig rote Lippen, die einen scharfen Kontrast zu ihrer sonstigen Blässe darstellen.


Details

Charakter
Omega ist ein sehr vielseitiges Mädchen. Meistens wirkt sie sehr ernst und passiv, mit einer ‚melancholischen Ausstrahlung‘, wie ihr früherer Schauspiellehrer es einmal genannt hat.
Dabei hat sie aber eine sehr charismatische Art, welche es ihr erlaubt, mit fast allen Menschen gut auszukommen und immer ein Gesprächsthema parat zu haben. Diese Fähigkeit hat sie wohl von ihrem Hobby als Schauspielerin mitgenommen, wo sie natürlich viel improvisieren und die Leute unterhalten können musste.
Zwischen ihren Freunden blüht sie teilweise richtig auf und ist dabei sehr humorvoll und abenteuerlustig.

Eine weitere sehr starke Eigenschaft von ihr, ist ihre Sprunghaftigkeit, wodurch sie häufig etwas zerstreut wirkt. Sie kann sich einfach nicht ständig mit derselben Sache beschäftigen, weswegen sie immer nach neuen Aufgaben sucht, denen sie dann auch sehr gerne gleichzeitig nachgeht.
Während sie etwas macht, ist es sehr einfach ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu ziehen. Auch 3 bis 4 Bücher gleichzeitig zu lesen, ist völlig normal für sie.

Andererseits, was für ein Mädchen ihres Hauses eher untypisch ist, sind ihr ihre Schulnoten nicht so wichtig. Meistens fällt es ihr auch ohne groß zu lernen einfach leicht, eine akzeptable Note zu bekommen, womit sie sich dann zufrieden gibt. Es gibt ihrer Meinung nach weitaus wichtigere Dinge als immer perfekte Zensuren zu schreiben.

Die Ravenclaw liebt es in Gesellschaft anderer Menschen zu sein und da spielt es auch keine Rolle, welcher Altersklasse die Person angehört.
Sie ist glücklich, wenn sie etwas über Menschen erfahren kann, scheut sich jedoch davor, offen über sich selbst zu reden.

Aber auch, wenn Omega sehr gerne mit vielen Menschen zu tun hat, stört es sie nicht im Geringsten, auch mal alleine auf einem Fenstersims zu sitzen und ihre Umgebung zu beobachten. Ab und zu braucht sie Auszeiten, Momente in denen sie ihr Bewusstsein ein wenig nach innen kehren und einfach über die Wunder der Welt nachgrübeln kann. Eigentlich ist es auch genau das, was ihre Mitschüler oft an ihr interessant finden. Diese Mischung aus dem fröhlichen Gesellschaftsmensch und der verschlossenen Grüblerin, kann auf den ein oder anderen recht undurchsichtig wirken.


Vorlieben
°Gesellschaftsleben
°Das Theater
°Landschaften
°Wissenschaften, besonders Astronomie und ähnliches
°Mythologie & Geschichte

Abneigungen
°Nüsse aller Art
°Heiße Sommertage
°Großstädte
°Aufdringlichkeit
°Leistungsdruck

Hobbys
°Malen und Zeichnen
°Schauspielerei
°Lesen

Familie
Vater: Henry Vassili (43 Jahre, Muggel); Immobilienmakler
Mutter: Edith Vassili (40 Jahre, Muggel); Architektin
Bruder: Drake Vassili (14 Jahre, Muggel); Gymnasiast

„Das Verhältnis zu meinen Eltern kann man als eher frostig bezeichnen. Sie hatten immer hohe Ansprüche an mich und hätten mich später gerne in der Position einer erfolgreichen Anwältin gesehen. Doch der Brief von Hogwarts hat ihnen da einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Ich glaube, sie geben mir die Schuld an meinen ‚Talenten‘… Als hätte ich mich dafür entschieden, nur um sie zu ärgern.
Natürlich hält sie das aber nicht davon ab, an mir rumzunörgeln. Jetzt verlangen sie von mir, dass ich mich im Ministerium hocharbeite, doch diesen Wunsch werde ich ihnen nicht erfüllen können. Und das wissen sie natürlich.

Meinen kleinen Bruder habe ich eigentlich sehr lieb. Doch ich weiß, dass er eifersüchtig auf mich ist, weil ich die Möglichkeit habe nach Hogwarts zu gehen und er nicht.
Er versucht es zu verstecken, aber ich kenne ihn gut genug um zu wissen, dass es ihn stört.“


Lebenslauf
Omega Vassili war das erste Kind von Henry und Edith Vassili. Sie war zwar das Wunschkind der beiden, doch es stellte sich schnell heraus, dass sie den Anforderungen ihrer Eltern nicht gewachsen war.
Die Erfolg orientierten Vassilis wollten eine gute Anwältin aus ihr machen, oder etwas anderes Erfolgreiches mit gutem Einkommen. Für solche Dinge interessierte sich Omega allerdings nie. Sie mochte lieber Geschichten aus vergangenen Zeiten, Bräuche und Kulturen und außerdem alles, was das Universum versteckt hielt.
So kam es häufig zu Streitereien, wenn Omega sich zu sehr unter Druck gesetzt fühlte, wodurch das Verhältnis zwischen ihren Eltern und ihr eigentlich immer Angespannt war. Irgendwann kam dann ihr Bruder, in den Henry und Edith dann neue Hoffnungen setzten.
Omega konnte sich dank ihrem Bruder immer öfter Auszeiten nehmen und wurde von ihren Eltern auch nicht mehr so streng beobachtet.
Dafür geschahen aber immer öfter seltsame Dinge, die sie nicht kontrollieren konnte, und mit denen sie sich unfreiwillig immer wieder in Schwierigkeiten brachte. Und fast so, als sollte sie einfach keine Ruhe bekommen, nahmen ihre Eltern sie wieder ins Visier und machten da weiter wo sie bei der Geburt ihres Bruders aufgehört hatten.
Bis zu dem Tag an dem der Brief aus Hogwarts kam, ging das so weiter. Im ersten Moment waren ihre Eltern komplett dagegen und wollten sie lieber auf eine Privatschule schicken, als auf ein Internat an dem angeblich Magie gelehrt wurde. Doch nachdem sie Omega an einer anderen Schule angemeldet hatten und postwendet einen Brief von Dumbledore persönlich bekamen, gaben sie sich geschlagen und zogen die Anmeldung wieder zurück.
Und als sie mit den Jahren immer mehr über die magische Welt erfuhren, erkannten sie, dass es auch dort gute Aufstiegschancen gab und versuchten sie weiter auf Erfolg zu drillen. Durch die große Entfernung zu ihrem Zuhause, stellte sich das allerdings als schwierig heraus, wodurch Omega endlich die Freiheiten bekam, die sie sich wünschte.
Und so verbrachte sie die Jahre auf Hogwarts so, wie sie es für richtig hielt und musste sich ihren Eltern nur während der Ferien stellen. Doch mit der Zeit kümmerte es sie immer weniger, dass sie nie die erfolgreiche, wohlhabende Tochter sein würde, die sich ihre Eltern wünschten.


Sonstiges

Musterpost
Als der Zug hielt, blieb sie noch einige Zeit sitzen. Ihr 4. Jahr war vorüber und sie war fast wieder zuhause angekommen.
Alle anderen Schüler sprangen von ihren Plätzen auf, kramten ihr Zeug zusammen und stürzten aus dem Zug und auf ihre Familien zu.
Omega wusste nicht, ob sie sich freuen sollte. Natürlich war es schön, wieder daheim zu sein, doch sie konnte sich das Gesicht ihres Dads ausmalen, wie er vor dem Bahnhofsgebäude auf sie wartete. Es würde sich kein großes „Oh mein Gott, was habe ich dich vermisst“ – Szenario abspielen.
Er würde sie nach ihrem Zeugnis fragen, sie würde ihm davon erzählen und er wäre in seinen hohen Erwartungen enttäuscht.
Sie seufzte einmal. „Hilft ja nichts.“, flüsterte sie sich selbst zu und stand auf. Der Zug war schon fast leer und sie beeilte sich hinaus zu kommen, bevor er wieder los düste.

Schnell war sie im Bahnhof der Muggel und noch schneller war sie schließlich draußen. Sie erblickte das Auto ihrer Eltern sofort. Es stach aus der Menge heraus, da es ein Neuwagen war und noch dazu eines der ganz neuen Modelle.
Sie schüttelte den Kopf, während sie auf ihren Vater zu ging, der an der Fahrerseite lehnte und ihr entgegenblickte.
Wie sie es erwartet hatte – kein Lächeln, kein „Hallo, Schatz“. Ihr Vater war für sowas einfach nicht geschaffen.
„Hi, Dad“, sagte sie schließlich mit einem schiefen Lächeln und schaute ins Innere des Wagens. „Ist Mom gar nicht mitgekommen?“
„Nein, sie kocht zuhause.“, antwortete er kurz angebunden und stieg ins Auto.
Omega wuchtete ihre Koffer in den Kofferraum und auf den Rücksitz und setzte sich auf den Beifahrersitz.
„Und, wie ist dein Zeugnis?“, kam auch schon die befürchtete Frage. Er schaute sie dabei nicht an, sondern konzentrierte sich aufs Ausparken. Auch Omega schaute ihn nicht an, weil sie nicht die Missbilligung in seinen Zügen sehen wollte.
„Ich habe dieses Jahr nur ein Ohnegleichen geschafft.“, antwortete sie knapp und fixierte eine Familie auf dem Bürgersteig, die sich angeregt, unter lautem Lachen begrüßte und den neusten Klatsch austauschte. Sie wusste, dass sie nicht mehr sagen brauchte. Für ihren Vater war der Super-GAU bereits eingetreten.

Avaperson
Devon Jade

Regeln gelesen & akzeptiert?
Jop

Dein Alter?
19

Zweitcharaktere:
Rodolphus LeStrange



Zuletzt von Omega Vassili am So Aug 18, 2019 8:33 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Charlie Weasley
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BeitragThema: Re: Omega Vassili   Omega Vassili EmptyMo Jul 13, 2015 7:36 pm

Hier ist dein WOB ^^
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Omega Vassili
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